Zellbiologische Regulationstherapie
(ZRT) - Matrix-Therapie

„Erst sanieren, dann trainieren!“

Der kleinste Bereich um die einzelnen Zellen muss saniert werden, damit jede individuelle Zelle einen optimalen Stoffwechsel hat. Erst wenn das Gewebe saniert ist, können Kräftigung, Dehnung und Koordination die schmerzfreie Beweglichkeit des Patienten wieder herstellen.

Die Zellbiologische Regulationsmedizin ist ein Erklärungsmodell, vor allem für chronische Erkrankungen.

Physiologische Grundlagen ( Therapiekonzept)

Jede Zelle des Körpers ist von dem Zellzwischenraum umgeben. Für die Zirkulation der Flüssigkeit in dem Zellzwischenraum ist in erster Linie die Muskulatur zuständig. Im gesunden und entspannten Zustand zeigen alle Muskeln eine geordnete, mit dem bloßen Auge nicht sichtbare rhythmische Mikrobewegung von 8–12 Hertz. Diese „Vibrationen” entstehen durch andauerndes anspannen der Muskelfasern im ruhenden Muskel, und verstärkt unter körperlicher Belastung. Sie wirken wie eine Pumpe auf die Flüssigkeit, die jede Körperzelle umgibt, da sie venöse und lymphatische Gefäße wiederholt auspressen, Richtung Herz.

Auf diesem Weg werden die Stoffwechselabfallprodukte abtransportiert, und den Zellen können wieder wichtige Nährstoffe zugeführt werden. Störungen im kleinsten Zellzwischenraum, durch eine Rhythmusentgleisung der Muskulatur, führen zur lokalen „Verschlackung” und übersäuerung. Die Folge ist unter anderem eine zunehmende Reizung der in der Zellumgebung liegenden Schmerzfühler und damit die Entstehung „unspezischer” Schmerzen.

Mittels dem Zellbiologischen Therapiekonzept (ZRT) oder Matrix-Therapie (eine mechanische Längsvibration von 8–12 Hertz der Skelettmuskulatur), werden Schmerzen grundlegend und effektiv behandelt.

Mehr Information unter:
www.zellmatrix-akademie.de